Genieße die Stille und zaubere dir den Weg frei
Tag 2 auf dem Jakobweg führt mich von Roncesvalles nach Zubiri. Aber natürlich nicht, ohne vorher ein Restaurant aufzutreiben, um mir ein traditionell landestypisches Frühstück zu bestellen…also…ich habe ne´n Kaffee getrunken und dazu gab es Croissant. Aber ohne Kaffee kann man nicht laufen. Nur so wird ein Wanderschuh draus.
Es gab mörderische Hürden zu überwinden, ich musste gegen gefährliche blutrünstige Tiere bestehen und dann musste ich auch noch ganz tief in die Zauberertrickkiste greifen, um mich über ein fieses Hindernis hinwegzuteleportieren! Ob es mir gelungen ist?
Aber vor allem habe ich eins kennengelernt: Die Ruhe. Eine wunderschöne Ruhe auf dem Weg.
Sieh’ selbst!
Irgendetwas passt nicht ganz mit der Bildwiederholrate in diesem Video. Da ich den Fehler nach ein paar Stunden immer noch nicht gefunden habe, hoffe ich mal, dass es trotzdem geht und ihr das Video genießen könnt. 😉
Die Etappe vom Kloster Roncesvalles bis Zubiri auf dem Jakobsweg
Eine der faszinierendsten Etappen meiner Reise erstreckte sich vom Kloster Roncesvalles bis Zubiri, eine Strecke, die mich sowohl physisch als auch spirituell forderte und mit unvergesslichen Momenten der Entdeckung füllte.
Die Strecke vom Kloster Roncesvalles nach Zubiri war bekannt für ihre landschaftliche Vielfalt und ihre anspruchsvollen Abschnitte. Der Weg führte mich durch dichte Wälder, malerische Dörfer und über hügelige Landschaften.
Ein Höhepunkt dieser Etappe war die Ankunft in Zubiri, einem malerischen Dorf am Ufer des Flusses Arga. Die schmalen Gassen, die historischen Gebäude und die einladende Atmosphäre schufen ein Gefühl der Ankunft und des Ankommens. Die Begegnung mit anderen Pilgern, die denselben Weg teilten, war eine Gelegenheit zum Austausch von Geschichten und Erfahrungen.
Eine Möglichkeit, Dinge in deinem Leben zu verändern, so zu leben, wie du dir es dir wünschst, begegnet dir häufiger als du denkst. Eine dieser Möglichkeiten findest du hier:

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